Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (sh:z) ist eine feste Größe in der norddeutschen Medienlandschaft. Mit seiner langen Geschichte, seinem breiten Zeitungsspektrum und seinem starken digitalen Auftritt prägt er die Berichterstattung in Schleswig-Holstein entscheidend mit. Doch was macht den sh:z so besonders? Wie hat er sich über die Jahre entwickelt, und welche Herausforderungen und Chancen bringt die digitale Transformation mit sich?
In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über den sh:z Schleswig: seine Geschichte, seine Zeitungen, seine Rolle für die Region und seine Zukunftsperspektiven. Ob du nach lokalen Nachrichten, wirtschaftlichen Entwicklungen oder Einblicken in den Wandel der Medien suchst – hier bist du richtig.
Das Wichtigste in Kürze:
- Tradition mit Zukunft: Der sh:z blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis 1865 reicht, und ist heute ein bedeutendes Medienhaus im Norden Deutschlands.
- Breite Berichterstattung: Mit 15 Tages- und mehreren Wochenzeitungen erreicht der Verlag täglich rund 500.000 Leser und deckt verschiedenste Themen von Politik bis Freizeit ab.
- Stark in Print und Digital: Neben gedruckten Zeitungen setzt der sh:z auf digitale Formate wie Nachrichtenportale und E-Paper, um sich zukunftssicher aufzustellen.
- Wichtiger Wirtschaftsfaktor: Der Verlag bietet nicht nur News, sondern auch Werbeplattformen für regionale Unternehmen und stärkt so die lokale Wirtschaft.
- Digitale Herausforderungen: Die steigende Nutzung digitaler Medien erfordert eine stetige Anpassung – von Online-Nachrichten bis hin zu innovativen Werbeformaten.
Inhaltsverzeichnis
Über sh:z Schleswig-Holstein
Standort und Geschichte
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (sh:z Schleswig) hat seine Heimat in Flensburg und prahlt mit einer beachtlichen Vergangenheit. Die Leitung liegt bei der sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag GmbH & Co. KG, und man findet das Hauptquartier direkt an der Fördestraße 20, 24944 Flensburg. Wenn’s um Bekanntheit im Norden Deutschlands geht, ist sh:z ganz vorne mit dabei. Seit 2016 bereichert sh:z die NOZ/mh:n MEDIEN Gruppe, was für frischen Wind sorgt.
Regionale Berichterstattung und Reichweite
sh:z lebt für lokale Geschichten. Mit knapp 146.318 gedruckten Exemplaren täglich erreicht der Verlag eine halbe Million Menschen – das ist keine kleine Zahl! Sie sind da, wo’s lebt, mit Redaktionsbüros und Teams überall in Schleswig-Holstein.
Ein kleiner Überblick gefällig? Bittesehr:
Zeitung | Auflage | Erscheinungsweise |
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Schleswig-Holsteinische Nachrichten | 40.000 | Täglich |
Flensburger Tageblatt | 30.000 | Täglich |
Eckernförder Zeitung | 20.000 | Täglich |
Nordfriesland Tageblatt | 16.000 | Täglich |
Angebotene Zeitungen
sh:z hält reichlich Lesestoff parat, und das für jeden Geschmack. Der Verlag gibt stolze 22 Tageszeitungen und zwei Wochenblätter raus. Von Politik über Wirtschaft bis zu Freizeit – hier findet jeder was.
Zeitung | Hauptregion | Besonderheiten |
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Schleswig-Holsteinische Nachrichten | Schleswig-Holstein | Geballte Ladung an Heimatgeschichten |
Norddeutsche Rundschau | Nordhelgoland | Ein Muss für Kulturfans |
Holsteinischer Courier | Holstein | Wirtschaft und mehr im Fokus |
Stormarner Tageblatt | Stormarn | Stark in Bildung und Gesundheit |
Egal, ob jemand lokale News, Bildungsthemen oder Freizeittipps sucht, bei sh:z wird fündig. Mehr Infos gibt’s in unseren Artikeln wie dem über Stadt Schleswig oder in speziellen Empfehlungen zu Gesundheitseinrichtungen wie dem Wellyou Schleswig und lokalen Institutionen wie dem ASF Schleswig.
sh:z Medien und Dienstleistungen
Druckzentrum in Büdelsdorf
Das Druckzentrum des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags (sh:z) in Büdelsdorf ist der Ort, an dem alle Tageszeitungen des Verlags gedruckt werden. Hier geht es von Nord nach Süd los, den Anfang machen die Ausgaben der nordfriesischen Inseln. Über 450 fleißige Mitarbeiter sorgen dafür, dass alles pünktlich und in bester Qualität erscheint.
Digital- und Printmedien
sh:z hat echt was zu bieten! Ob gedruckt oder digital, der Verlag ist weit vorn. Mit 15 Tageszeitungen und vier Wochenzeitungen hält sh:z seine Leser mit einer großen Auswahl lokaler Themen auf dem Laufenden. Ein Highlight ist die Schleswiger Nachrichten, die schon seit 1812 verlässlich sechs Ausgaben pro Woche auf den Tisch bringt (Wikipedia).
Im Netz ist sh:z ebenfalls stark, mit Nachrichtenportalen und unterschiedlichen Magazinen zu Lifestyle, Essen und Reisen. Die Mischung aus digital und gedruckt macht sh:z zu einem wichtigen Player im Mediengeschäft in Norddeutschland.
Kombination aus News und Anzeigen
Ein absoluter Pluspunkt bei sh:z ist die clevere Verknüpfung von Nachrichten und Anzeigen. Ob in gedruckter Form oder online, der Verlag bietet eine Bühne für lokale Infos und Werbeanzeigen und schafft so einen Mix, von dem die Leser profitieren (NOZ MH:N).
Medienart | Anzahl | Inhalte |
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Tageszeitungen | 15 | Lokales aus deiner Region |
Wochenzeitungen | 4 | Verschiedenes aus der Nachbarschaft |
Digitale Portale | Einiige | Infos, Werbung, Service |
Mit diesem bunten Angebot zieht sh:z Leser an und bietet Werbepartnern eine breite Plattform. Egal ob du nach Neuigkeiten, Anzeigen oder Werbemöglichkeiten suchst, sh:z hat was für dich in petto. Lies mehr über die Entwicklung und Erfolge von sh:z in unserem Artikel.
Für weitere lokale Themen und Angebote schau auf Plattformen wie plz schleswig und wellyou schleswig vorbei.
Entwicklung und Auszeichnungen
Traditionelle Wurzeln
Alles begann 1865, als das Flensburger Tageblatt das erste Mal gedruckt wurde. Daraus erwuchs der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (sh:z) mit seinen tiefen Wurzeln in Schleswig-Holstein. Heute zählt der Verlag dank seiner rund 450 Mitarbeiter*innen zu den großen Zeitungshäusern im Norden Deutschlands.
Erweiterung des Verlagsportfolios
In den letzten Jahren hat sich der sh:z ständig weiterentwickelt. Seit 2016 gehört er zur NOZ/mh:n MEDIEN-Gruppe und bietet sowohl Print- als auch Digitalformate an. Mit allem von Nachrichten- und Anzeigenportalen bis hin zu Lifestyle- und Tourismusmagazinen ist das Angebot breit gefächert. Im Bereich Werbung zeigt sich der Verlag als kreativer Partner und verlässlicher Dienstleister.
Der sh:z ist mit seinen 15 Tages- und zwei Wochenzeitungen in ganz Schleswig-Holstein vertreten, was ihm eine beachtliche Reichweite für lokalen Journalismus verschafft. Seine Teams sind überall in der Region aktiv und stellen sicher, dass keine Story unbemerkt bleibt.
Bedeutende Meilensteine
Ein richtiger Knaller war die Fusion mit NOZ/mh:n MEDIEN im Jahr 2016. Damit hat der Verlag nicht nur lokal, sondern auch überregional an Gewicht gewonnen und ist jetzt ein Teil der Top-10-Medienhäuser des Landes. Durch das zentrale Redaktionsbüro in Hamburg und die Korrespondenten in Kiel und Berlin bleibt die Abdeckung topaktuell.
Jahr | Meilenstein |
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1865 | Flensburger Tageblatt startet |
2016 | Fusion mit NOZ/mh:n MEDIEN |
Heute | 15 Tageszeitungen und Online-Portale |
Durch diese Veränderungen und Errungenschaften hat sich der sh:z in der Medienwelt Schleswig-Holsteins fest etabliert. Neugierig auf mehr über digitale Trends beim sh:z? Die digitale Transformation hat spannende Einblicke parat.
Weitere spannende Links:
Schleswiger Nachrichten: Geschichte und Bedeutung
Gründung und Entwicklung
Die Schleswiger Nachrichten ist eine regionale Tageszeitung, die 1812 ihren Anfang nahm. Ihre Publikationen kommen sechsmal die Woche vom Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) (Wikipedia).
Es war der Buchhändler Cai Franz Christiani, der 1811 von Friedrich VI. das königliche Okay bekam, ein „Intelligenz- und Adreßblatt“ rauszugeben. Am 1. Januar 1812 erblickte die Zeitung dann zum ersten Mal, damals noch wöchentlich, die Welt. Ab 1841 lief sie als „Königlich privilegiertes Schleswiger Intelligenzblatt“.
Jahr | Ereignis |
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1812 | Start als Intelligenz- und Adreßblatt |
1841 | Neuer Name: „Königlich privilegiertes Schleswiger Intelligenzblatt“ |
Herausforderungen im Laufe der Jahre
Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864 übernahm Advokat Joseph Johannsen das Zepter der Zeitung. Nach seinem Tod hielt seine Frau Marie Johannsen bis 1923 die Stellung. Tochter Wilhelmine, liebevoll „Tante Minchen“ genannt, manövrierte die Zeitung durch die dunklen Zeiten des Nationalsozialismus. 1946 kam auf Geheiß der britischen Militärregierung das Aus (Wikipedia).
Kooperationen und Übernahmen
1949 schnappte sich das Flensburger Tageblatt die überregionale Berichterstattung für die Schleswiger Nachrichten. Michael von Hamm, Joseph Johannsens Urenkel, nahm später in der vierten Generation das Ruder in die Hand.
1969 gingen die Schleswiger Nachrichten im Flensburger Zeitungsverlag auf, der sich später als Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag vorstellte. Zwei Jahre später, 1971, kam ein neues Verlagshaus am Stadtweg hinzu (Wikipedia).
Check noch mal unsere weiteren Links für mehr zur sh:z Schleswig und Geschichten von anderen regionalen Zeitungen.
Engagement für die Gemeinschaft
Lokaljournalismus und Stadtentwicklung
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (sh:z) ist der Buddy, wenn’s um Stadtentwicklung in Schleswig geht. Die Schleswiger Nachrichten halten uns auf Trab mit allem, was sich baulich so tut, ob’s nun ’n neues Hochhaus oder ’ne sauberere Umwelt ist. Mit ihren Artikeln und Reports sorgen sie dafür, dass wir hier im Bilde bleiben und vielleicht auch selbst mal die Finger in den Planungstopf stecken. Wenn du noch mehr schnacken magst, schau mal in unseren Artikel über plz schleswig.
Bildung, Freizeit und Gesundheit
Hier wird nix ausgelassen. Ob’s die Bildung betrifft, Spaß am Freizeitsport oder die Gesundheit: der sh:z hat ein wachsames Auge drauf. Die Schleswiger Nachrichten werfen gerne ’nen Spot auf neue Lernprojekte, machen ’nen Wirbel um renovierte Schulen oder stellen das neueste Sportzentrum vor. Nicht zu vergessen die Gesundheitstipps, die sicherstellen, dass alle gut drauf sind. Guck mal bei wellyou schleswig für ein Beispiel.
Einfluss auf die lokale Wirtschaft
Na, willst du wissen, wer in Schleswig den Ton angibt? Der sh:z ist hier der Verbinder und sorgt mit topaktuellen Infos dafür, dass lokale Unternehmen nicht untergehen. Mit knackigen News und kluger Werbung wird kleinen Betrieben eine Bühne geboten, um sich zu zeigen und die Kasse klingeln zu lassen. Immer dabei: News über frische Läden, heiße Events und was sich wirtschaftlich so abspielt. Mehr über die Markt-News findest du bei dm schleswig.
Bereich | Beispiele |
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Bildung | Schulsanierungen, Bildungsprojekte |
Freizeit | Sportzentren, Kulturveranstaltungen |
Gesundheit | Präventionsangebote, Gesundheitsinitiativen |
Wirtschaft | Unternehmensvorstellungen, Geschäftseröffnungen |
Mit seinem fetzigen Engagement in verschiedensten Themenbereichen bringt der sh:z ordentlich Schwung in die Schleswiger Bude, ob’s nun um Wissen, Freizeitspaß, Gesundheit oder Geldangelegenheiten geht. Bock auf mehr? Dann ab zum vollen Artikel über den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag.
Zukunftsausblick und aktuelle Herausforderungen
Digitale Transformation
Der Wechsel von traditionellem Papier zu digitalen Plattformen fordert den sh:z Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) heraus. Digitale Medien sind heutzutage ein Muss, um den Leserkreis zu erweitern und konstant zu halten. Die Mischung aus Online-Nachrichtendiensten und digitalen Anzeigen bietet dabei spannende neue Chancen. Seit der Übernahme durch NOZ/mh:n MEDIEN im Jahr 2016 hat der sh:z sowohl auf Papier als auch digital gepunktet NOZ MH:N.
Jahr | Prozentsatz der Online-Leser (%) |
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2016 | 45 |
2018 | 55 |
2020 | 65 |
2022 | 75 |
Leserbindung und Relevanz
Ein Hauptanliegen des sh:z ist es, die Verbundenheit der Leser zu stärken und Inhalte relevant zu halten. Dazu ist es nötig, stets auf die Wünsche der Schleswigerinnen und Schleswiger einzugehen. Mit einem bunten Strauß an lokalen und regionalen Themen – von Stadtentwicklung über Bildung bis hin zu Wirtschaft und Freizeit – schafft der sh:z, was andere nicht können. Hungrige Leser finden hier ’ne Menge an Infos, die durch Anzeigen und Nachrichten verlockend präsentiert werden. Mehr dazu gibt’s unter plz schleswig.
Anpassung an neue Medientrends
Der sh:z muss auf neue Medientrends aufspringen, um in der Spur zu bleiben. Besonders der Boom im Onlinehandel verändert das Medienbild rapide. Laut einer Umfrage sind nur noch 38 Prozent der Geschäfte in Schleswig-Holstein allein stationär NDR. In der digitalen Landschaft mehr Präsenz zu zeigen und mit reizvollen Werbestrategien zu punkten, wird hier zur Pflicht. Durch clevere Werbekooperationen und ein stabiles Print- und Service-Angebot bleibt der sh:z ein großer Player im Norden. Die ganze Geschichte gibt’s beim dm schleswig.